Gegen 13:00 Uhr beabsichtigte ein 23-jähriger Fahrer aus Osnabrück, mit seinem 40 Tonnen Sattelzug auf die A33 zu fahren. Im Bereich der Auffahrt verlor er eine große Anzahl Bierkisten. Die Ladung rutschte auf der Fahrerseite von dem Sattelauflieger und blieb zum größten Teil zwischen dem Fahrzeug und einer Leitplanke liegen. Einige Kisten verteilten sich über den angrenzenden Grünstreifen in Richtung des rechten Autobahnfahrstreifens. Als sich die Ladung selbstständig machte, löste sich die Lkw-Plane. Die Metallstreben der Seitenwand und des Dachaufbaus der Lkw-Plane wurden aus ihren Halterungen gerissen und deutlich verformt.
Den Sachschaden schätzten Autobahnpolizisten auf 15.000 Euro. Nach den ersten Informationen könnte die mangelnde Sicherung der Ladung den Unfall ausgelöst haben. Gemeinsam mit der Autobahnmeisterei sperrten Polizeibeamte die Auffahrt Mönkeloh. Die Feuerwehr und die Autobahnmeisterei waren mit Reinigungsarbeiten der Fahrbahn beschäftig. Ausgelaufenes Bier und Scherben hatten sich auf einer Länge von mindestens 100 Metern verteilt.
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