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Bürgergespräch
Sicherheit für Seniorinnen und Senioren
Seniorinnen und Senioren dürfen sich in Bielefeld ausgesprochen sicher fühlen. Es gibt jedoch bestimmte Straftaten, von denen diese Personengruppe besonders betroffen ist.
Sonja Rehmert

Der Bevölkerungsanteil der Seniorinnen und Senioren (Personen über 60 Jahre) in Bielefeld beträgt ca. 27% . Diese Personengruppe wird statistisch in nur etwa 6 % Opfer von Straftaten. Man kann also feststellen, dass man als Bielefelder Senior bzw. Seniorin durchaus sicher lebt. Es gibt allerdings Deliktsbereiche, in denen ältere Menschen überdurchschnittlich häufig Opfer von Straftaten werden und genau in diesen Themenbereichen versuchen wir als Kommissariat für Kriminalprävention und Opferschutz entsprechend zu informieren.

Folgende Themenkomplexe sind hier relevant:

  • Gefahren am Telefon (Enkeltrick, Gewinnbenachrichtigungen, Werbung für Teilnahme an Gewinnspielen, Datenhandel,…)
  • Gefahren an der Haustür (Trickdiebstähle in Wohnungen, Betrügereien an der Haustür, illegale Spendensammlungen)
  • Trickdiebstähle in Innenstädten (Geldwechseltrick, Ablenkung an Geldautomaten,…) Taschendiebstahl, Handtaschenraub
  • Gefahren im Internet (Technische Sicherheit bei der Datenübertragung, sichere Passwörter, Gefahren beim Onlinehandel und Onlinebanking, Phishing,…)
  • Kaffeefahrten

Gerne bietet das Kommissariat für Kriminalprävention und Opferschutz Vorträge zum Thema an.

Anfragen richten Sie bitte an die Email-Adresse:
kpo.bielefeld [at] polizei.nrw.de (kpo[dot]bielefeld[at]polizei[dot]nrw[dot]de)

Oder wenden Sie sich telefonisch an einen der Ansprechpartner für den Bereich „Seniorinnen und Senioren“:

Im Internet finden sich auf folgenden Seiten interessante Präventionsinformationen:
www.polizei-beratung.de   und
www.pfiffige-senioren.de

Kommissariat Kriminalprävention/Opferschutz
Markgrafenstraße 7
33602 Bielefeld

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