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Projekt Erhöhung der Verkehrssicherheit auf den Autobahnen in OWL
Eine Projektgruppe analysierte umfänglich, ob die ostwestfälischen Autobahnabschnitte der A 2, A 44, A 33 und A 30 Besonderheiten aufweisen, die das Risiko schwerer Unfallfolgen erhöhen und ob es geeignete Maßnahmen aller zuständigen Behörden oder anderer Verantwortungsträger gibt, die Zahl der bei Verkehrsunfällen verunglückten Personen signifikant zu senken.

Die Polizeipräsidentin des Polizeipräsidiums Bielefeld, Dr. Katharina Giere, die Regierungspräsidentin des Regierungsbezirks Detmold, Marianne Thomann-Stahl und der Hauptgeschäftsführer des Landesbetriebes Straßenbau Nordrhein-Westfalen, Winfried Pudenz stellten am 11.04.2014 der Öffentlichkeit den Ergebnisbericht einer behördenübergreifenden Projektgruppe vor, die die drei Behördenleitungen

  • der Bezirksregierung Detmold als Straßenverkehrsbehörde,
  • des Landesbetriebs Straßenbau Nordrhein-Westfalen als Straßenbaulastträger und
  • des Polizeipräsidiums Bielefeld für die Autobahnpolizei

im August 2012 eingerichtet hatten.

Die Projektgruppe unter Leitung von Polizeidirektorin Ursula Wichmann als Leiterin der Autobahnpolizei des Polizeipräsidiums Bielefeld setzte sich zusammen aus  Herrn Reinhard Weitz, Dezernent für Verkehrssicherheit bei der Bezirksregierung Detmold, Herrn Helmut Poth, Abteilungsleiter Betrieb und Verkehr des Landesbetriebes Straßenbau NRW und stellvertretender Leiter der Autobahnniederlassung Hamm sowie weiteren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der drei beteiligten Behörden.
Zusätzlich wurde die Projektgruppe beratend durch Herrn Prof. Dr.- Ing. Rainer R. Stephan, Prodekan der Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Lehrbereich Verkehrswesen sowie eine dort erstellte Bachelorarbeit unterstützt.

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