Um seriös zu wirken, beschaffen sich die Täter nötiges Insiderwissen im Vorfeld.
Dazu werden Informationen aus öffentlich zugänglichen Quellen genutzt.
In der letzten Phase der Vorbereitung werden Mitarbeiter (z.B. aus dem Bereich der Buchhaltung) angerufen, um abschließende Informationen zur Tatbegehung zu erlangen.
Auf telefonischem Wege oder per gefälschter Email werden dann Mitarbeiter angewiesen, größere Geldsummen zu überweisen. Die Mitarbeiter werden auf zeitliche Dringlichkeit hingewiesen und zur absoluten Geheimhaltung der Transaktion gedrängt.
Sie schützen sich vor dieser Betrugsmasche durch:
- Sensiblen Umgang mit der Veröffentlichung von Unternehmensinformationen
- Information der Mitarbeiter über die Betrugsmasche
- Klare innerbetriebliche Regelungen und Kontrollen